Bahnhofsareal

als Ganzes denken

Preisgericht
Perspektive vom Bahnhofsvorplatz
Luftbild vom Bahnhof und Umgebung

Durch die Neugestaltung des ZOB kann der Bahnhof und dessen Umfeld städtebaulich aufgewertet werden und damit seiner Bedeutung als Stadteingang für Besucher und Pendler gerecht werden. An der Nahtstelle zwischen der arbeitsplatzintensiven Weststadt mit zahlreichen Wohngebieten  und der Innenstadt mit barockem Flair und  umfangreichen Einzelhandelsangebot besteht die Möglichkeit, den Bahnhof als urbanes Stadtquartier zu etablieren.

Für das Bahnhofsareal wurde ein  städtebaulicher Wettbewerb  durchgeführt.

Themen

Zusätzliche Querung der Bahn

Planungen für 2. Unterführung werden vertieft

Bahnhofsunterführung

Ein verbesserter Umstieg vom schienengebundenen ÖPNV zum Busverkehr des ZOB ist ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Funktionalität des Ludwigsburger Bahnhofs. Damit werden die Wege verkürzt und gleichzeitig die bestehende Unterführung, die sich an ihrer Kapazitätsgrenze befindet, entlastet.
Aufbauend auf einer Machbarkeitsstudie werden die Planungen für eine 2. Unterführung am Bahnhof nun weiter vertieft.

Kallenberg'sches Gelände

Luftbild aus der Vogelperspektive vom Kallenberg'schen Gelände

Auf dem „Kallenberg´schen Gelände" soll ein Arzt- und Praxiszentrum in Kombination mit einem Hotel- und Boardinghaus entstehen.

Perspektive des geplanten Gebäude

Durch die Umnutzung des Kallenberg'schen Geländes soll eine höhere Aufenthaltsqualität und Nutzerfrequenz im südlichen Bahnhofsbereich erreicht werden. Gleichzeitig soll ein städtebaulicher Impuls zur Aufwertung der Leonberger Straße gesetzt werden. Hier soll ein Arzt- und Praxiszentrum in Kombination mit einem Hotel- und Boardinghaus entstehen.

Planungen für das Kallenberg´sche Gelände wurden überarbeitet

Das Büro Reichel Schlaier Architekten GmbH aus Stuttgart, Gewinner der Planungskonkurrenz für das sogenannte „Kallenberg´sche Gelände", hat seinen Entwurf überarbeitet. 

Die Überarbeitung erfolgte im engen Austausch mit der Stadtverwaltung und dem Investor. Das Bauvorhaben fügt sich nun verträglich in die umgebende Bebauung ein. Die Ergebnisse der Überarbeitung wurden in der Sitzung des Ausschusses für Bauen, Technik und Umwelt am 6.Dezember 2017 in öffentlicher Sitzung vorgestellt. 

weitere Themen

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