Auf dem dena Energiewendekongress 2018

Eine Frage des Paradigmenwechsels


Es diskutierten: Dr. Andrea Bräuning, Leitung Geschäftsstelle Innovationsnetzwerk Living LaB, Stadtverwaltung Ludwigsburg und Director Smart Cities, Robert Bosch GmbH; Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. (GdW); Tilo Kurtz, Leiter des Referates Energieeffizienz von Gebäuden, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg; Detlef Raphael, Beigeordneter des Deutschen Städtetages und des Städtetages Nordrhein-Westfalen, verantwortlich für Umwelt und Wirtschaft sowie Brand- und Katastrophenschutz; Foto: STAGEVIEW

Städte. Mobilität. Digitalisierung.

Städte und urbane Räume wachsen rasant. Stadterneuerung ist ein drängendes Thema. Die urbane Energiewende braucht integrierte Lösungen, gute Rahmenbedingungen und aktive Akteure. Welche das sind und wie Städte von der Digitalisierung profitieren, darüber wurde unter anderem auf dem dena Energiewendekongress am 26. und 27. November 2018 in Berlin diskutiert.

Frau Dr. Andrea Bräuning aus unserem Innovationsnetzwerk Living LaB Ludwigsburg nahm an der Paneldiskussion teil und meint: "Urbane Energiewende ist keine technologische Herausforderung. Da ist schon lange sehr vieles machbar. Es ist eher eine Frage des Paradigmenwechsels."

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