Veranstaltung erinnert an das Wirken von Sophie Scholl

Musikalisches Filmportrait und Gespräch zum Geburtstag von Sophie Scholl

Die Widerstandskämpferin Sophie Scholl (1921 bis 1943) lebte als Kind mit ihrer Familie von 1930 bis 1932 in Ludwigsburg. Aus Anlass ihres Geburtstags am 9. Mai erinnerten die Friedrich-Naumann-Stiftung, die Reinhold-Maier-Stiftung und das Stadtarchiv Ludwigsburg am 09.05.2023 in einer Veranstaltung an das Leben des prominentesten Mitglieds der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.

Die Klangcollage wurde im Rahmen der Veranstaltung präsentiert. Sie wurde von Studierenden der Pädagogischen Hochschule (PH) Weingarten zusammengestellt und zeigt einen sehr persönlichen Zugang dieser jungen Menschen zum Wirken Sophie Scholls.

Teilnehmende der Diskussionsrunde

Diskussionsteilnehmerin Hilke Lorenz
Foto: Hilke Lorenz

Hilke Lorenz, Redakteurin der Stuttgarter Zeitung, moderiert die Diskussionsrunde zum Thema Erinnerungskultur und Weiße Rose in Deutschland.

Votragende und Diskussionsteilnehmerin Dr. Maren Gottschalk
Foto: Dr. Maren Gottschalk

Die Buchautorin Maren Gottschalk wird mit einem Impulsvortrag zu Sophie Scholl in die Diskussion einleiten.

Diskussionsteilnehmer Dr. Andreas Höftmann
Foto: Dr. Andreas Höftmann

Diskussionsteilnehmer: Andreas Höftmann (PH Weingarten)

Diskussionsteilnehmerin Simone Wernder-Mehl
Foto: Simone Werner-Mehl

Diskussionsteilnehmerin: Simone Werner-Mehl (Leiterin der Ludwigsburger Sophie-Scholl-Schule)

Eindrücke der Veranstaltung

Veranstaltsort - Foyer des Stadtarchivs
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg
Einführung in den Abend durch den Leiter des Stadtarchivs Herrn Dr. Karzel
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg
Vorstellung der Stiftungen durch Herrn Lehmann
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg
Vorführung der Klangcollage
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg
Diskussionsrunde
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg
links Frau Werner-Mehl, rechts Frau Lorenz
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg
Frau Dr. Gottschalk
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg
Herr Dr. Hoeftmann
Foto: Stadtarchiv Ludwigsburg

Weitere Informationen

Die Veranstaltung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Friedrich Naumann Stiftung und der Reinhold-Maier-Stiftung

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