Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick

Ausgaben senken

Rückdelegation der Geflüchtetensozialarbeit an den Landkreis Ludwigsburg

Vorschlag

Die Geflüchteten-Sozialarbeit wird zum 1. Januar 2025 an den Landkreis Ludwigsburg zurückdelegiert.

Beschreibung

Trotz ihrer erfolgreichen Arbeit in diesem Bereich hat die Stadtverwaltung empfohlen die Aufgabe der Geflüchteten-Sozialarbeit an den Landkreis zurückzugeben. Der Grund: Seit 2017 haben sich die Kosten erheblich verschoben. Trotz deutlich gestiegener Fallzahlen wurde die Landesförderung nicht entsprechend erhöht. Zuletzt lagen die Kosten der Stadt bei deutlich über einer Million Euro.  Durch die Rückdelegation spart sich die Stadt diese Kosten und der Landkreis erhält künftig die Landesförderung von etwa 320.000 Euro.

finanzielle Auswirkung

Die finanzielle Einsparung liegt bei mehr als 835.000 Euro.   

Entscheidung

Der Gemeinderat hat die Rückdelegation zum 1. Januar 2025 in seiner Sitzung am 24. April 2024 beschlossen. 

Reduzierung des Reinigungsturnus von Büroflächen

Vorschlag

Der Reinigungsturnus von Büroflächen wird reduziert.

Beschreibung

Seit April 2025 werden die Büros im Rathaus, die Büroflächen in Schulen, Kindertageseinrichtungen sowie allen anderen städtischen Gebäuden statt zwei Mal in der Woche nur noch ein Mal gereinigt Bei allen anderen Flächen bleibt der Reinigungs-Turnus unverändert. So werden beispielsweise die Toiletten aus hygienischen Gründen täglich geputzt.

Für die Reinigung aller städtischen Gebäude gibt die Stadt im Jahr etwa 4,6 Millionen Euro aus. Der Schwerpunkt sind Schule, Sporthallen und Kindertageseinrichtungen.

finanzielle Auswirkung

Die Stadt spart dadurch jährlich rund 100.000 Euro. 

Entscheidung

Die Entscheidung wurde verwaltungsintern in einer Lenkungsgruppe getroffen.

Reduzierung und Neuausrichtung der städtischen Förderprogramme

Vorschlag

Die Mittel für die städtischen Förderprogrammen Denkmalschutz und Fassadensanierung sowie dem Natur- und Umweltschutzprogramm werden gekürzt. 

Beschreibung

Für die drei Förderprogramme:

  • Förderprogramm für Kulturdenkmale und Fassadensanierungen
  • Natur- und Umweltschutzprogramm
  • Agrarumweltprogramm

stellt die Stadt jährlich 181.000 Euro zur Verfügung. In den letzten Jahren flossen nie alle bereitgestellten Mittel ab, so dass der Förderrahmen für 2026 auf 100.000 Euro reduziert werden kann. Die Maßnahmen aus dem Agrarumweltprogramm werden immer auf fünf Jahre bewilligt. Der Bewilligungszeitraum endet zum 31.12.2026. Das Jahr 2026 soll daher für eine Anpassung der Förderrichtlinien bei allen drei Förderprogrammen genutzt werden.

finanzielle Auswirkung

Die Reduzierung des Förderrahmens führt zu einer Entlastung des Haushalts in Höhe von 81.000 Euro in 2026.

Entscheidung

Der Gemeinderat entscheidet im Laufe des Jahres 2026 über eine Anpassung der Förderrichtlinien.

Schließung der Grundbucheinsichtstelle

Vorschlag

Die Grundbucheinsichtstelle wird geschlossen. 

Beschreibung

Seit der Grundbuchreform 2017 werden die Grundbuchämter in Baden-Württemberg zentral bei 13 Amtsgerichten geführt. Das Grundbuchamt Ludwigsburg wurde geschlossen, sein Bezirk dem Amtsgericht Waiblingen zugewiesen. Durch die Einrichtung einer Grundbucheinsichtsstelle bei der Stadt konnten Bürger*innen weiterhin Einsicht in die Grundbücher nehmen, ohne nach Waiblingen zu fahren. Mit zunehmender Digitalisierung nahm die Bedeutung dieser Stelle jedoch ab. Die Personalkosten überstiegen zuletzt regelmäßig die Einnahmen, desahlb der Vorschlag, die Grundbuchensichtsstelle zu schließen. 

finanzielle Auswirkung

Die Schließung führt zu einer Ersparnis von rund 12.000 Euro pro Jahr.

Entscheidung

Der Bauausschuss hat in seiner Sitzung am 17. Juli 2024 entschieden, die Grundbucheinsichtsstelle aufzulösen.

Verkauf von städtischen Gebäuden

Vorschlag

Die Stadt reduziert ihren Gebäudebestand.

Beschreibung

Die Verwaltung hat systematisch geprüft, ob Gebäude, in denen keine „Pflichtaufgaben“ (Schule, Kindertageseinrichtung, Feuerwehr, Friedhof, Anschlussunterbringung etc.) untergebracht sind, verkauft werden können beziehungsweise die Anmietung beendet werden kann. Die Prüfung hat ergeben, dass zunächst 7 Gebäude verkauft, verpachtet (Erbbaurecht) oder die Mietverhältnisse beendet werden sollen. Damit dies im Laufe des Jahre 2026 umgesetzt werden kann, werden für die aktuellen Nutzungen in den Objekten neue Lösungen gesucht.

finanzielle Auswirkung

Die Stadt rechnet mit Einsparungen bis 2029 von insgesamt 524.000 Euro. 

Entscheidung

Der Gemeinderat hat die Umsetzung in seiner Sitzung am 24. September 2025 beschlossen.   

Verwaltung modernisieren

Neustrukturierung der Verwaltung

Vorschlag

Die Stadtverwaltung wird neu organisiert. Die Anzahl der Dezernate und Fachbereiche wird reduziert.  

Beschreibung

Die Stadtverwaltung wird organisatorisch neu ausgerichtet. So wird die Anzahl der Dezernate von drei auf vier reduziert. Außerdem werden verschiedene Fachbereiche und Organisationseinheiten zusammengelegt. 

Zum 1. Januar 2026 finden unter anderem folgende Veränderungen statt:

  • Der Fachbereich IT und Digitalisierung wird in den Fachbereich Organisation und Personal integriert.
  • Der Fachbereich Nachhaltige Mobilität wird n den Fachbereich Stadtplanung und Geoinformation integriert.
  • Die Stabstellen Gleichstellung, Inklusion und Integration werden zusammengeführt.
  • Die Geschäftsstelle Win LB wird in den Fachbereich Revision integriert. Außerdem werden dort die Themen Finanzsteuerung und Controlling aufgebaut.

Zum 1. Januar 2027 werden dann die Dezernate III und IV und weitere Fachbereiche zusammengeführt.

finanzielle Auswirkung

Mit diesen Veränderungen können mittelfristig die Ausgaben um über eine Million Euro jährlich reduziert werden.

Entscheidung

Der Gemeinderat hat der Neuorganisation der Verwaltung in seiner Sitzung am 30. Juli 2025 zugestimmt. 

Bürokratieabbau bei Vergaben

Vorschlag

Bei Vergabeverfahren wird der bürokratische Aufwand deutlich reduziert.  

Beschreibung

Das Land Baden-Württemberg hat den Kommunen die Möglichkeit eröffnet, dass Beschaffungen unterhalb des EU-Schwellenwerts von 221.000 Euro unbürokratischer erfolgen können. Die Stadt hat diese Chance genutzt und bei ihren Vergabeverfahren den Bürokratieaufwand reduziert. Das vereinfachte Verfahren wird seit Mitte Februar 2025 umgesetzt. Es verringert den Vorbereitungsaufwand in der Verwaltung und die Beschaffung geht schneller. Gleichzeitig sinken Hemmschwelle und Belastung für die Unternehmen, da sie die Angebote unbürokratisch einreichen können.

finanzielle Auswirkung

Die Maßnahme vereinfacht und beschleunigt die Beschaffungen sowohl in der Verwaltung als auch bei den Unternehmen. Die Maßnahme ist nicht in Euro quantifizierbar.

Entscheidung

Die Umsetzung wurde intern durch eine Verfügung des Oberbürgermeisters Dr. Matthias Knecht entschieden.

Reduzierung von Büroflächen durch Desksharing

Vorschlag

In allen Organisationseinheiten der Stadtverwaltung wird Desksharing eingeführt. 

Beschreibung

Alle Organisationseinheiten der Stadtverwaltung werden bis 2029 auf Desksharing umgestellt. Ziel ist die effiziente Nutzung der vorhandenen Flächen, die Entwicklung standardisierter Raum- und Arbeitsplatzkonzepte sowie die räumliche Bündelung der Verwaltung im Rathausareal. Sämtliche zusätzlich angemieteten Büroflächen können dadurch bis 2035 aufgegeben werden. 

finanzielle Auswirkung

Durch die Umsetzung des Desksharing-Konzepts sollen bis 2035 Einsparungen in Höhe von rund 3,4 Millionen Euro erzielt werden. Anschließend wird mit einer jährlichen Kostenreduktion von etwa einer Million Euro gerechnet.  

Entscheidung

Die Einführung von Desksharing wurde verwaltungsintern beschlossen.    

Einführung eines Chatbots

Vorschlag

Auf der städtischen Website www.ludwigsburg.de wird im Bereich der Bürgerdienste ein Chatbot eingeführt.

Beschreibung

Der Chatbot soll Bürgerinnen und Bürgern als digitale Anlaufstelle dienen, um häufig gestellte Fragen schnell, unkompliziert und rund um die Uhr zu beantworten. Ziel ist es, Serviceprozesse bei den Bürgerdiensten zu entlasten, Anfragen zu bündeln und die digitale Bürgerkommunikation zu verbessern. Nach einer Testphase von sechs Monaten steht der Chatbot seit Februar 2025 auf der Website zur Verfügung. 

finanzielle Auswirkung

Der Chatbot soll das E-Mail- und Anrufaufkommen deutlich reduzieren. Er verursacht laufende Kosten von rund 12.700 Euro pro Jahr. 

Entscheidung

Die Einführung eines Chatbots wurde verwaltungsintern beschlossen.    

Outsourcing von verwaltungsinternen Leistungen an externe Dienstleister

Vorschlag

Die Entgeltabrechnung für städtische Mitarbeitende wird von einem externen Dienstleister übernommen.    

Beschreibung

Die Stadtverwaltung wird bis spätestens 31. Dezember 2027 die komplette Entgeltabrechnung für ihre Mitarbeitenden an einen externen Abrechnungsservice auslagern. Durch die vollständige Auslagerung reduziert sich der Personalbedarf in diesem Bereich – der mit großen Personalengpässen zu kämpfen hat - deutlich. Die Stadt nutzt die Umstellung außerdem, um verbleibende Aufgaben – wie etwa Reisekosten- oder Zuschussabrechnungen – weiter zu digitalisieren. Dadurch werden Abläufe effizienter und zusätzliche Einsparungen möglich.

finanzielle Auswirkung

Kurzfristig bedeutet die Auslagerung einen Mehraufwand. Aber langfristig bringt sie vor allem nachhaltige Einsparungen bei den Personalkosten und sichert eine verlässliche und rechtssichere Entgeltabrechnung.

Entscheidung

Der Gemeinderat hat die Maßnahme im Rahmen des dritte WIN-LB-Pakets in seiner Sitzung am 24. September beschlossen.

Einnahmen erhöhen

Einführung einer Übernachtungssteuer

Vorschlag

Es wird eine Übernachtungssteuer beziehungsweise Tourismusabgabe eingeführt. 

Beschreibung

Die Verwaltung schlägt vor, zum 1. Juli 2026 eine sogenannte Übernachtungssteuer oder Tourismusabgabe einzuführen. Das bedeutet: Wer in Ludwigsburg in einem Hotel, einer Ferienwohnung oder in einer anderen Unterkunft übernachtet, muss künftig 2 Euro pro Nacht und Person extra zahlen. Kinder sind davon ausgenommen. Die Abgabe soll für alle Arten von Unterkünften gelten, auch für private, die beispielsweise über Airbnb gebucht werden. Die Gäste bezahlen die Abgabe an die Unterkunft. Diese gibt das Geld dann an die Stadt weiter. Die Einnahmen sollen vor allem in den Erhalt und den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur fließen, die auch von den Touristen genutzt wird.  

finanzielle Auswirkung

Die Stadt rechnet mit etwa 300.000 Übernachtungen im Jahr. Das sind dann rund 600.000 Euro Einnahmen jährlich. Nach Abzug von Personal- und Sachkosten ergibt sich ab 2027 ein erwarteter jährlicher Mehrertrag von rund 553.000 Euro netto.

Entscheidung

Der Gemeinderat hat die Einführung in seiner öffentlichen Sitzung am Mittwoch, 25. Juni 2025 beschlossen.

Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuer

Vorschlag

Die Grundsteuer B wird erhöht. 

Beschreibung

Die aktuelle Grundsteuerreform hat die Bewertungs- und Veranlagungsgrundlagen für Grundbesitz landesweit neu geregelt. Der Ludwigsburger Gemeinderat hat deshalb am 23. Oktober 2024 für die Stadt eine Anpassung der Hebesätze für die Grundsteuer B beschlossen. Mit dem Ziel, die Einnahmen aus der Grundsteuer auf dem Niveau von 2024 (19,27 Millionen Euro) zu halten. 

Trotz dieser Anpassung erwartet die Stadt für 2025 nur Grundsteuereinnahmen in Höhe von 18,6 Millionen Euro – rund 700.000 Euro weniger als geplant (19,27 Millionen Euro). Angesichts der schwierigen Haushaltslage schlägt die Verwaltung deshalb eine Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer B vor. Und zwar von derzeit 262 Prozent auf 285 Prozent. Zuletzt wurden die Grundsteuerhebesätze vor 5 Jahren erhöht.

finanzielle Auswirkung

Die Stadt erwartet dadurch ein Plus von rund 1 Million Euro jährlich.

Entscheidung

Der Gemeinderat hat die Erhöhung der Grundsteuer B zum 1. Januar 2027  in seiner Sitzung am Mittwoch, 25. Juni 2025 beschlossen. 

Erhöhung der Kita-Gebühren

Vorschlag

Die Elternbeiträge für Kindertageseinrichtungen werden erhöht. 

Beschreibung

Die Verwaltung vorgeschlagen, die Elternbeiträge für Kindertageseinrichtungen zu erhöhen, weil die Betreuungskosten immer weiter steigen. Im Moment decken die Elternbeiträge 14 Prozent der Gesamtkosten. Die Elternbeiträge in Ludwigsburg liegen deutlich unter dem so genannten Landesrichtsatz. Gemäß dem Vorschlag der Verwaltung sollten die Kita-Gebühren sich künftig stärker am Landesrichtsatz orientieren. Die Verwaltung wollte aber bewusst weiterhin darunter bleiben, um eine hochwertige Kinderbetreuung für alle zu sichern und zudem die Ermäßigungen für Familien mit geringem Einkommen beibehalten.

Nach der einmaligen Anpassung des Gebührenmodells sollten die Elternbeiträge außerdem jedes Kindergartenjahr um 6 Prozent steigen.

finanzielle Auswirkung

Die Maßnahme sollte den städtischen Haushalt jährlich ab 2025 beginnend mit rund 211.000 Euro und steigend auf 1,73 Millionen Euro bis 2028 entlasten.

Entscheidung

Der Gemeinderat hat der Erhöhung in seiner Sitzung am Mittwoch, 25. Juni 2025 nur der jährlichen Steigerung der Elternbeiträge um 6 Prozent zugestimmt (und die einmalige Anpassung des Gebührenmodells abgelehnt). Der Haushalt wird daher jährlich um nur rund 130.000 Euro entlastet.

Erhöhung Essensbeiträge

Vorschlag

Die Elternbeiträge für das Essen in Kitas sowie Schulen/Mensen werden erhöht.   

Beschreibung

Die Elternbeiträge für die Mittagsverpflegung in Ludwigsburger Kindertageseinrichtungen sowie Schulen/Mensen wurden zum 1. April 2025 angehoben. Hintergrund: Mit 3,50 Euro pro Essen liegen die bisherigen Beiträge deutlich unter den tatsächlichen Verpflegungskosten von 7 bis 9 Euro. Diese beinhalten die Kosten für den Caterer, für Personal, Gebäude und Betrieb.  

Die Anpassung erfolgt in zwei Schritten:

  • ab 1. April 2025: In Kitas erhöht sich der Essensbeitrag von 3,50 auf 4 Euro pro Essen (monatlich von 70 auf 80 Euro). In Schulen/Mensen erhöht sich der Essensbeitrag ebenfalls von 3,50 auf 4 Euro pro Essen (monatlich von 57 auf 65 Euro)
  • ab 1. Januar 2026: die Essensbeiträge in Kitas, Schulen/Mensen werden künftig an den durchschnittlichen Portionspreis der Caterer (derzeit ca. 4,20 Euro) angepasst. Dieser wird regelmäßig überprüft.

finanzielle Auswirkung

Durch die Erhöhung der Essensbeiträge ergeben sich für das Jahr 2025 Mehreinnahmen von 342.000 Euro und ab 2026 jährlich von 470.000 Euro. 

Entscheidung

Der Gemeinderat hat der Erhöhung in seiner Sitzung am 6. November 2024 zugestimmt. 

Ausweitung der Parkplatzbewirtschaftung und Erhöhung der Gebühren

Vorschlag

Die Parkgebühren werden erhöht sowie die Bewirtschaftungsgebiete und -zeiten ausgeweitet.

Beschreibung

Zum 1. März 2025 wurden die Parkgebühren wie folgt erhöht: 


Parkzone 1: Erhöhung Stundensatz von 2,40 Euro auf 3 Euro
Parkzone 2: Erhöhung Stundensatz von 1,20 Euro auf 2,30 Euro, Erhöhung Tagesticket auf Plätzen von 6 Euro auf 7,50 Euro
Parkzone 3: Erhöhung Stundensatz von 1 Euro auf 1,50 Euro, Erhöhung Tagesticket von 5 Euro auf 7 Euro, Erhöhung Monatsticket von 40 Euro auf 50 Euro
 
Außerdem werden die Bewirtschaftungszeiten in der Oststadt auf der Friedrichstraße und allen nördlich liegenden Straßen auf die Sonn- und Feiertage ausgeweitet. 
 
Zusätzlich wird ab 2026 schrittweise eine Parkraumbewirtschaftung mit Bewohnerparken in den Gebieten Grünbühl, Quartier Bismarckstraße, Eglosheim West, Fuchshof/Stadionquartier und Hartenecker Höhe eingeführt. 

finanzielle Auswirkung

Die Parkgebührenerhöhung und die Ausweitung der Bewirtschaftungszeiten bringen 2025 Mehreinnahmen in Höhe von rund 540.000 Euro und im Jahr 2026 von rund 729.000 Euro. Die Einführung der Parkraumbewirtschaftung mit Bewohnerparken in den oben beschriebenen Gebieten führt im Zeitraum von 2026 bis 2029 insgesamt zu Mehreinahmen von rund 1,05 Millionen Euro.

Entscheidung

Der Gemeinderat hat der Erhöhung der Gebühren im Dezember 2024 und der Ausweitung der Gebiete im September 2025 zugestimmt. 

Kontakt

Geschäftsstelle WIN LB
Wilhelmstraße 1
71638 Ludwigsburg
Patrick Sekinger

Leitung Geschäftsstelle WIN LB

Telefon 07141 910-4619
Brigitte Schönthal

Assistenz

Telefon 07141 910-4618
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